Waffengeschäft floriert.
Die Hauptstadt wird endlich wieder weltweit angesehener Umschlagplatz.
Johnny sorgt wieder für Wirbel in der Wirtschaftskammer. Seine neuen, innovativen Ideen liefern mittlerweile regelmäßig Schlagzeilen, für herkömmliche, sensationsgeile Printmedien. Die Stimmungsmache für Johnny, und die damit verbundene Legitimation seiner Geschäftsmodelle, bringt die WKO in eine Zwickmühle.
»Waffenhandel muss endlich auch beim privaten Konsumenten richtig ankommen!« Hört man aus der völlig lichtfreien, absolut schwarzen Ecke der WKO. Dunkle Konkursmaterie ist hier ein großes Thema und schwarze Zahlen sind nun einmal das um und auf der Wirtschaft.
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Der Wiener mit der pinken Kappe bezeichnet sich selbst als eine Wohltat für die meisten seiner Kunden, dass mit seinen Waffen tatsächlich Verbrechen verübt werden, stört den umtriebigen Geschäftsmann nicht. »Najo, die wirklich hoch kriminellen G’schicht’n werd’n mit Göhd g’måcht – und wenn ma sie’s überlegt, dånn is des Göhd söwa des wåhre Verbrechen…owa des derf ma sie so hoid net überleg’n, don’t question! Be happy…«